Pioniergeist & Innovations­kraft über 170 Jahre

Seit der Gründung 1849 blickt SCHWEIZER auf eine einzigartige Firmengeschichte zurück. Das Unternehmen wird in der 6. Generation von der Gründerfamilie geführt.

1849-1899

Die ersten 50 Jahre

Christoph Schweizers Gespür für Marktpotenziale und seine Offenheit gegenüber Innovationen aus Frankreich und der Schweiz bringen enorme Wachstumsimpulse schon in den ersten Jahrzehnten nach der Firmengründung 1849.

Vertrieb von Zifferblättern zur damaligen Zeit.

Internationale Auszeichnungen: Weltausstellung 1873 in Wien und 1893 in Chicago.

Drei neue Fabrikgebäude sowie eine Emaille-Schmelzanlage werden in den Jahren 1877-1893 gebaut, um die stetig steigende Nachfrage zu bedienen.

50-jähriges Jubiläum bei SCHWEIZER

1900-1950

Eine Zeit globaler Unruhen

Stetige Erweiterung des Produktprogramms zwischen 1903 und 1916.

1936 wird SCHWEIZER Kommanditgesellschaft. 1949 feiert das Unternehmen 100-jähriges Jubiläum.

1951 bis heute

Im Zeichen technologischer Meilensteine und erfolgreicher Partnerschaften

1958 fällt der Startschuss für die Leiterplattenproduktion.

1967 wird die neue Fabrik in Dunningen eingeweiht.

1979, im Jahr des 130-jährigen Jubiläums, öffnen die Gebäude auf dem Sulgen ihre Pforten.

Das erste Joint Venture mit einem Unternehmen aus Singapur wird 1982 besiegelt.

1989, im 140. Jubiläumsjahr, geht SCHWEIZER in Frankfurt und Stuttgart an die Börse.

Die 2. Dekade des neuen Jahrtausends bringt weitere Partnerschaften mit MEIKO (2009) und Elekonta Marek (2013).

2014 wird WUS Printed Circuits Anteilseigner, um gemeinsam mit SCHWEIZER den Markt für Hochfrequenz-Leiterplatten zu bedienen.

Gegen Ende des 165. Jubiläumsjahres 2014 steigt Infineon bei SCHWEIZER ein, um gemeinsam den Chip-Embedding-Markt für Automobil- und Industrieanwendungen zu erschließen.

2018 legt SCHWEIZER den Grundstein für die neue Hightech-Produktionsstätte in Jintan/China, in der Anfang 2020 die ersten Musterleiterplatten gefertigt werden.