Schramberg, 18. Februar 2016 – Die Schweizer Electronic AG gehört zu den Top Arbeitgebern des Landes. Dies ergab Deutschlands größte Untersuchung mit über 70.000 Urteilen von Mitarbeitern zu ihrem eigenen Unternehmen.
Nicolas Schweizer, Vorstand und Chief Technology Officer der Schweizer Electronic AG sagt über das erneute erfreuliche Abschneiden seines Unternehmens: „Wir sind stolz darauf, dass wir jetzt bereits zum dritten Mal in Folge in dieser unabhängigen Umfrage solch ein Ergebnis erzielen. Als Familienunternehmen mit langer Tradition legen wir viel Wert auf eine offene Unternehmenskultur, die geprägt ist von Vertrauen und Eigenverantwortung. Dabei steht der Mensch bei uns stets im Mittelpunkt. Dass wir von unseren Mitarbeitern so wahrgenommen werden, zeigt, dass wir mit unserem Personalmanagement und der Führungskultur richtig liegen, um weiterhin mit SCHWEIZER erfolgreich die Zukunft in der Elektronik mit zu gestalten. Ich möchte diese Auszeichnung auch an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeben, die mit ihrem großen Engagement und ihrer Innovationskraft die Basis unseres Erfolgs sind.“
Arbeitnehmer bewerten Arbeitgeber, Mitarbeiter ihre Chefs: In der größten deutschen Befragung dieser Art ermittelte Focus in Zusammenarbeit mit Xing und kununu die 1.000 besten Arbeitgeber mit mehr als 500 Mitarbeitern aus insgesamt 22 Branchen. Das Besondere der repräsentativen Befragung, die vom Hamburger Marktforschungsinstitut Statista durchgeführt wurde: Sie basiert auf Urteilen von Mitarbeitern aus allen Hierarchie- und Altersstufen. Die Befragten gaben unter anderem an, wie zufrieden sie mit dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten, ihren beruflichen Perspektiven, dem Gehalt sowie dem Image ihres Arbeitgebers sind. Es wurde zudem die Weiterempfehlungsbereitschaft für den eigenen Arbeitgeber sowie für andere Arbeitgeber innerhalb derselben Branche abgefragt. Insgesamt wurden über 70.000 Urteile verwendet.
Ulrich Reitz, Focus-Chefredakteur: „Es ist beeindruckend zu sehen, was für ein Paradigmenwechsel in den Unternehmen derzeit stattfindet. Ob Vorstandsvorsitzende großer Konzerne oder Geschäftsführer mittelständischer Betriebe – alle erkennen gleichermaßen, dass sie ihre Attraktivität als Arbeitgeber verbessern müssen, wenn sie topqualifizierte Nachwuchs- und Fachkräfte gewinnen wollen. Sie bauen modernste Weiterbildungsakademien, gewähren ihren Mitarbeitern große Frei- und Entscheidungsspielräume und legen Wert auf familiäres Ambiente. Kurzum: Sie schaffen ein völlig neues Arbeitsumfeld. Das neue Focus-Spezial verrät, wer dabei am erfolgreichsten ist und was sich Beschäftigte wirklich wünschen.“ Die Schweizer Electronic AG gehört zu den Arbeitgebern, die im deutschlandweiten Focus-Vergleich zu den führenden des Landes zählen und die Auszeichnung „Top Nationaler Arbeitgeber 2016“ erhalten. Alle Ergebnisse der Arbeitnehmerbefragung sind im Focus-Spezial „Die besten Arbeitgeber 2016“ erschienen, das seit 30. Januar auf dem Markt ist.
Über SCHWEIZER
Die Schweizer Electronic AG steht für modernste Spitzentechnologie und Beratungskompetenz. SCHWEIZERs hochwertige Leiterplatten und innovative Lösungen und Dienstleistungen für die Automobil-, Solar-, Industrie- und Luftfahrtelektronik adressieren zentrale Herausforderungen in den Bereichen Leistungselektronik, Einbett-Technologie und Kostenreduktion. Die Produkte zeichnen sich durch höchste Qualität sowie energie- und umweltschonende Eigenschaften aus. Das Unternehmen bietet in seinem Geschäftsfeld Electronic zusammen mit den Partnern Elekonta Marek GmbH & Co. KG, Meiko Electronics Co. Ltd. und WUS Printed Circuit Co., Ltd. kosten- und fertigungsoptimierte Lösungen für Klein-, Mittel- und Großserien an. In Zukunft soll mit dem Partner Infineon Technologies AG der Chip Embedding-Markt erschlossen werden. Mit rund 750 Mitarbeitern erzielte SCHWEIZER im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 110,2 Millionen Euro. Das im Jahr 1849 gegründete und von Familienmitgliedern geführte Unternehmen ist an den Börsen Stuttgart und Frankfurt (Ticker Symbol „SCE“, „ISIN DE 000515623“) notiert.