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Deutlicher Aufschwung bei Neuaufträgen prägt das erste Quartal 2013

Die Schweizer Electronic AG gab heute ihre Geschäftszahlen für das erste Quartal 2013 bekannt. Die Gesellschaft erzielte in diesem Zeitraum Umsatzerlöse in Höhe von 23,6 Mio. Euro (Vorjahr 28,4 Mio. Euro). Damit liegen die Umsätze um 17 % unter dem Vergleichszeitraum 2012 und entsprechen den Erwartungen des Unternehmens. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 1,3 Mio. Euro (Vorjahr 2,2 Mio. Euro). Die EBIT Marge lag somit bei 6 % (Vorjahr 8 %).

Schramberg, 26. April 2013 – Die Schweizer Electronic AG gab heute ihre Geschäftszahlen für das erste Quartal 2013 bekannt. Die Gesellschaft erzielte in diesem Zeitraum Umsatzerlöse in Höhe von 23,6 Mio. Euro (Vorjahr 28,4 Mio. Euro). Damit liegen die Umsätze um 17 % unter dem Vergleichszeitraum 2012 und entsprechen den Erwartungen des Unternehmens. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 1,3 Mio. Euro (Vorjahr 2,2 Mio. Euro). Die EBIT Marge lag somit bei 6 % (Vorjahr 8 %).

Mit Auftragseingängen in Höhe von 27,4 Mio. Euro (Vorjahr 22,7 Mio. Euro) im Berichtszeitraum verzeichnete die Gesellschaft eine 21-prozentige Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal. Insbesondere Kunden aus dem Automobilsegment, die im Vorjahr noch sehr vorsichtig agierten, prägten diese positive Entwicklung.

Positiv entwickelte sich auch das Eigenkapital, das im Berichtsquartal auf 41,9 Mio. Euro (31.12.2012:  40,9 Mio. Euro) stieg. In Folge der gegenüber dem Jahresultimo erhöhten Bilanzsumme, insbesondere durch die um EUR 1,9 Mio. auf EUR 5,4 Mio. gestiegenen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, verringerte sich die Eigenkapitalquote geringfügig auf 56 % (31.12.2012:  57 %). Die Verbindlichkeiten erhöhten sich durch den spürbar gestiegenen Umsatz und Auftragseingang im ersten Quartal.

„Mit Blick auf einen rückläufigen europäischen Markt und trotz gestiegenem Auftragseingang bleiben wir für dieses Geschäftsjahr verhalten optimistisch. Bereits im vergangenen Herbst haben wir Maßnahmen zur Stabilisierung der Marge eingeleitet und uns damit auf ein schwieriges Marktumfeld vorbereitet. Neben diesen Maßnahmen beschleunigen wir die Internationalisierung des Geschäftsfeldes Electronic und werden das Geschäftsfeld Energy mit einem taillierten Geschäftsmodell umsetzen. Damit ist SCHWEIZER zunehmend in Asien vertreten und kann vom dortigen Wachstum profitieren.“, sagt Dr. Marc Schweizer, Vorsitzender des Vorstands der Schweizer Electronic AG.

Basierend auf den vorliegenden Erkenntnissen und der Entwicklung der europäischen Märkte erwartet das Unternehmen einen Umsatz für das Leiterplattengeschäft von über 90 Mio. Euro sowie eine EBIT Marge von über 5 % für das aktuelle Geschäftsjahr.